Prokrastination
Wie erkenne ich Prokrastination – Aufschieberitis?
Aufschieben wird dann zum Problem, wenn …
- Sie sich aufgrund des Aufschiebens nicht mehr wohlfühlen
- Das Aufschieben zu Beeinträchtigungen Ihres psychischen Wohlbefindens führt, z.B. zu Stress, Angst, innerer Unruhe, Unzufriedenheit, Depressivität und zur manifesten Depression.
- Sie aufgrund des Aufschiebens körperliche Beschwerde haben, z.B. Schlafstörungen, Magenprobleme oder Anspannung bis hin zu Muskelverspannungen.
- Sie leiden darunter, dass sie wichtige Dinge immer wieder bis zuletzt aufschieben und es trotzdem nicht schaffen, das zu ändern, obwohl Sie es gerne möchten.
- Sie fürchten, dass Sie ihre persönlichen Ziele wegen des Aufschiebens nicht erreichen
- Sie sich aufgrund des Aufschiebens häufig über sich selbst ärgern, sich selbst abwerten oder sich als „Versager“ fühlen.
- Sie gewohnheitsmäßig aufschieben, d.h. wenn Sie immer wieder nicht das tun, was sie eigentlich tun woll(t)en.
- Ständig Ihr schlechtes Gewissen an Ihnen nagt.
- Sie Arbeit und Freizeit nicht mehr trennen können und dadurch ihre (eigentlich) arbeitsfreie Zeit nicht mehr genießen können.
- Das Aufschieben zu Leistungsbußen führt, wenn Sie z.B. immer wieder wichtige Fristen verpassen, sich mit schlechten Noten zufriedengeben müssen oder sich Ihr Studium extrem verlängert oder wenn Sie aufgrund des Aufschiebens Ihre Ausbildung oder Ihr Studium nicht schaffen.
- Ihre Gedanken häufig um das Aufschieben kreisen.
- Das Aufschieben zu finanziellen Problemen führt, z.B. dadurch, dass sie Fristen nicht einhalten, Rechnungen nicht bezahlen.
Möchten Sie an Ihrem Aufschiebeverhalten ernsthaft und gezielt arbeiten,
dann vereinbaren Sie einen Termin mit mir.