Kognitive Verhaltenstherapie

Was ist Kognitive Verhaltenstherapie?

Die kognitive Verhaltenstherapie (KVT) ist eine der verbreitesten und am besten untersuchten Formen der Psychotherapie. Diese kombiniert zwei Therapieansätze

  • die kognitive Therapie 
  • die Verhaltenstherapie

Ziel der Kognitiven Verhaltenstherapie ist die Unterstützung und die Überwindung von emotionalen Problemen.

Kognitiv bezeichnet geistige Prozesse wie das Denken und bezieht sich alles, was sich in Ihrem Kopf abspielt, Träume, Erinnerungen, Bilder, Gedanken und Aufmerksamkeit.

Verhalten bezieht sich auf alles, was sie tun. Dazu gehört, was Sie sagen, wie Sie Ihre Probleme zu lösen versuchen, was und wie Sie es Tun und was Sie lassen. Verhalten umfasst dabei sowohl das Handeln als auch das Nichthandeln. Wenn Sie sich beispielsweise auf die Zunge beißen, anstatt zu sagen, was Sie denken, haben Sie sich damit verhalten, auch wenn Sie versucht haben, etwas nichts zu tun.

Therapie ist ein Wort, das sie systematische Herangehensweisen an die Bekämpfung eines Problems, einer Krankheit oder eines gestörten Zustands bezeichnet.

Es geht vor allem darum, aktuell belastende Gedanken und Verhaltensweisen zu erkennen und zu verändern. Der Satz „Sie fühlen, wie Sie denken“ ist ein zentraler Gedanke der  Kognitiven Verhaltenstherapie. KV arbeitet deshalb nach dem Grundsatz, dass man glücklicher und produktiver leben kann, wenn man Gesund denkt.
Die kognitive Verhaltenstherapie ist problemorientiert. Es geht darum, an konkreten Problemen zu arbeiten und Lösungen für sie zu finden.

Gerne helfe ich Ihnen Ihre Probleme zu lösen.

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