Corona

Corona-Krise

Die Nachfrage nach psychotherapeutischer Beratung hat in der Corona-Krise stark zugenommen. Da aber Behandlungskapazitäten fehlen, bleiben immer mehr Ratsuchende auf der Strecke. Das ist das Ergebnis einer Blitzumfrage der Deutschen Psychotherapeuten-Vereinigung (DPtV) unter ihren Mitgliedern, die der F.A.Z. vorliegt. Aus den Antworten von fast 4700 Teilnehmern – 40 Prozent der Angeschriebenen – geht hervor, dass die Zahl der Anfragen nach psychotherapeutischer Beratung im Januar im Vorjahresvergleich um fast 41 Prozent zugenommen hat. In den Privatpraxen hat der Andrang sogar um 61 Prozent zugelegt.

Überbrückung Wartezeit

In meiner Praxis bekomme ich immer wieder Anfragen von Menschen, die eine Überweisung für eine Psychotherapie erhalten haben – und keinen Therapieplatz bei einem kassenzugelassenen Therapeuten finden. Die Wartezeiten für einen Therapieplatz sind lang, teilweise 3-12 Monate. Das ist besonders tragisch, weil häufig schnelle und kurzfristige Hilfe erforderlich ist und stabilisierend wirkt. 

Heilpraktiker für Psychotherapie können die langen Wartezeiten
bei einem Therapeuten mit Kassenzulassung überbrücken.

In meiner Privatpraxis für Psychotherapie gemäß Heilpraktikergesetz kann ich Ihnen anbieten, Sie zu begleiten und so die Wartezeit auf einen Therapieplatz bei einem kassenzugelassenen Therapeuten zu überbrücken.

Wir schauen gemeinsam, wie wir Sie zum jetzigen Zeitpunkt stabilisieren und die in Ihnen liegenden Ressourcen für die Erweiterung Ihrer Handlungsmöglichkeiten aktivieren können. So bekommen Sie schnell erste Hilfe und Unterstützung.

Die Anzahl der Stunden bei mir, können wir gemeinsam festlegen. Wir orientieren uns nach Ihrem persönlichen Bedarf und Ihren Möglichkeiten.

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